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Bildung setzt keine Intelligenz voraus, denn

Intelligenz hat nicht das Geringste mit dem Denken zu tun. Sie ist am Werk, wenn der Geist das Ganze sieht, nicht mein Land, meine Probleme, meine kleinen Götter, meine Meditationen, nicht ob das richtig und jenes falsch ist. Sie erkennt, was es mit dem ganzen Leben auf sich hat.

Und diese Qualität der Intelligenz besitzt eine eigene, ungeheure Energie. (Jiddu Krishnamurti (1895-1986)

 

Es gibt nichts mehr zu tun. Nichts muss ich wissen oder übersetzen. Nichts muss ich rechtfertigen. Nichts muss ich verleugnen. Nichts muss ich in hübsche Argumente verpacken. Wenn ich damit aufhöre, den Raum mit dem Lärm meiner Worte, Gedanken, Gesten zu füllen, dann verliert er seine akustischen Begrenzungen. Dann gibt es nichts mehr zu tun als den Klängen zuzuhören, die dort zu entdecken sind, wo Stille herrscht. Jene Stille, in der der Mensch wieder die Melodie der Schöpfung wahrzunehmen vermag, den ewigen Klang der Liebe, dem er sich verweigert und nicht erkennt, dass diese Weigerung, dieses Entziehen, die Ursache all seines Leids, all seiner Not, all seiner Zweifel und Konflikte ist.  (Silvio Gesell 1862-1930)

Ihr habt den Menschen gesagt, dass dies die vorletzte Stunde ist. Nun müsst ihr ihnen sagen, dass dies die letzte Stunde ist. Und es gibt manches zu bedenken : Was tut ihr? Wo lebt ihr? Wie sind eure Beziehungen? Seid ihr in richtiger Beziehung? Wo ist euer Wasser? Kennt ihr euren Garten? Es ist Zeit eure Wahrheit zu sprechen. Gestaltet eure Gemeinschaft. Seid gut zueinander. Der Fluss fließt jetzt sehr schnell. Er ist so groß und reißend, dass es jene gibt, sie sich fürchten. Sie werden versuchen sich am Ufer festzuhalten und werden spüren, wie sie zerrissen werden und sie werden sehr leiden. Wisset, dass der Fluss seine Bestimmung hat. Die Alten sagen, dass wir das Ufer loslassen müssen und uns abstoßen, hin zur Mitte des Flusses. Wir sollen unsere Augen offen halten und unsere Köpfe über Wasser.
Seht wer mit euch darinnen ist und feiert! In dieser Zeit der Geschichte können wir nichts persönlich nehmen, am aller wenigsten uns selbst. Wenn wir dies tun, kommen unser seelisches Wachstum und unsere Lebensreise zu einem Halt. Die Zeit der einsamen Wölfe ist vorbei. Sammelt euch! Verbannt Mühsal und Kampf aus Wort und Tat. Alles, was wir jetzt tun, muss auf heilende Weise vollbracht und gefeiert werden. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.”

Hopi Nation 2000 , Oraibi, Arizona 

 

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